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Ungelesen 08.12.14, 16:44   #1
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Windows 10 Tech Preview: Einfaches Upgrade auf finale Version

Zitat:
Microsoft hat bestätigt, dass Nutzer der Windows 10 Technical Preview problemlos auf die finale Version von Windows 10 umsteigen können werden. Es soll ein direktes Upgrade auf die RTM-Version geben. Damit werden nicht nur User von Windows 7 und 8.1 komfortabel auf Windows 10 umsteigen können, sondern auch die Tester der Preview. Dies war in der Vergangenheit nicht möglich - Benutzer der Vorab-Versionen von Windows 8 mussten für die finale Fassung eine Neuinstallation vornehmen.

Wer also bereits mit der Technical Preview produktiv arbeitet, wird seine Daten aller Voraussicht nach problemlos umziehen und in der finalen Windows-10-Version weiternutzen können. Das bestätigte Gabriel Aul, Chef des Windows Insider Programs, auf Twitter.

Gleichzeitig hat Microsoft das vermutete Release-Datum von Windows 10 bestätigt: Das Betriebssystem soll im Spätsommer 2015 - also voraussichtlich im September - auf den Markt kommen.



Windows 7 auf Windows 10 Upgrade: Keine Neuinstallation nötig


Damit sind die folgenden Upgrade-Möglichkeiten auf Windows 10 bekannt: User der Technical Preview können wie erwähnt problemlos auf die finale Version umsteigen - mindestens über den Start des Windows-10-Setups vom Desktop der Preview-Version aus. Gleiches gilt bislang auch für Windows 8.1. Nur für Windows 7 hat Microsoft zudem den noch bequemeren Umstieg via Windows Update getestet. Sollte Microsoft mit dem Testlauf zufrieden sein, dürfte diese Möglichkeit auch für Windows 8.1 und die Windows 10 Preview gegeben sein. In allen Fällen ist unbekannt, ob das Windows-10-Upgrade kostenlos sein wird.

[SIZE="4"]Windows 7 auf Windows 10 Upgrade: So funktioniert's/SIZE]

Um von Windows 7 per Windows Update auf die Windows 10 Technical Preview umzusteigen, muss das Service Pack 1 für Windows 7 installiert sein und Ihr Rechner die Mindestanforderungen von Windows 10 erfüllen. Da sich diese mit denen von Windows 7 decken, sollte dies in den wenigsten Fällen ein Problem darstellen. Anders sieht es bei der Systemsprache aus: Das Upgrade ließ sich in unserem Test nicht mit einer deutschen Windows-7-Version durchführen - selbst, wenn die Anzeigesprache per Sprachpaket auf Englisch geändert wurde. Entscheidend ist die Systemsprache - und die kann unter Windows 7 nicht geändert werden. Microsoft erwähnt außerdem, dass nicht näher genannte PC-Konfigurationen und manche x64-Prozessoren vom Upgrade ausgeschlossen sind.

Windows Update konfigurieren

Erfüllt Ihr Windows-7-Rechner die nötigen Anforderungen, melden Sie sich mit Ihrem Microsoft-Account kostenlos beim Windows Insider Program an. Anschließend klicken Sie auf den Link "install Technical Preview". Besuchen Sie diese Seite von einem englischen Windows 7 aus, erscheint die Schaltfläche "Start upgrade now". Über den Button laden Sie eine 4 MByte große Datei herunter, die Windows Update empfänglich für Windows 10 macht. Nach einem Neustart können Sie in Windows Update nach Updates suchen und bekommen nun die Windows 10 Technical Preview angeboten. Lassen Sie das Update zu, wird die englische Version automatisch heruntergeladen und installiert - je nach System in der 32- oder 64-Bit-Variante.

Hinweis: Sie können die Windows-Update-Datei auch von einem deutschen Windows 7 aus herunterladen, indem Sie in der URL der Download-Seite das "de-de" gegen "en-us" austauschen. Allerdings wird das deutsche Windows 7 beim anschließenden Systemcheck als ungültige Plattform erkannt.

Diese Daten werden übernommen
Beim Upgrade von Windows 7 auf Windows 10 wird Windows 7 unwiderruflich mit dem neuen System überschrieben. Ihre Windows-Einstellungen und persönlichen Daten in den Ordnern "Bilder", "Musik", "Videos" & Co. werden mit umgezogen. Die meisten Programme können Sie laut Microsoft weiterverwenden, da sich in diesem Upgrade-Fall die Systemsprache nicht ändert. Zusätzliche Sprachpakete fliegen aber über Bord.

Gratis-Upgrade provoziert


Das Upgrade von Windows 7 auf Windows 10 bedeutet wahrscheinlich auch, dass Windows 10 für Windows-7-Besitzer kostenlos bereitstehen wird. Damit würde sich Microsoft Feinde im Windows-8-Lager machen: Diese User haben für den Umstieg von Windows 7 auf Windows 8 mindestens 15 Euro, in vielen Fällen aber das Doppelte oder noch mehr auf den Tisch gelegt. Letztlich könnte Microsoft einen potentiellen Shitstorm aber in Kauf nehmen - um die von Windows 8 abgeneigten Windows-7-User nun zum Umstieg auf Windows 10 zu bewegen. Gleichzeitig entgeht Microsoft der Gefahr, dass Windows 7 langfristig zu einem zweiten XP wird.


Quelle:Chip.de

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