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Ungelesen 17.12.14, 14:10   #1
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Elvis
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Nach Viren-Angriff : Google sperrt 11.000 Internetseiten

Zitat:
Google hat über 11.000 Internetseiten aus seinem Suchindex gesperrt. Der Grund: Ein aggressiver Internetvirus verseucht massenhaft die Software der Seitenbetreiber. Angeblich sind bereits über hunderttausend WordPress-Installationen mit einer SoakSoak getauften Schadsoftware infiziert.

WordPress ist eine freie Software zum Erstellen und Verwalten von Internetseiten und besonders bei Bloggern sehr beliebt. Nach Angaben der US-amerikanischen Sicherheitsfirma Sucuri Security LLC steckt die Schwachstelle in einem WordPress-Plug-in zum Anlegen von Bilderserien. Mit ihr sollen sich WordPress-Installationen kapern lassen.

Wer im Internet auf eine von SoakSoak infizierte Seite trifft, wird vom Schädling auf eine mit Angriffscode gespickte russische Seite geleitet.Google hat deshalb bereits über 11.000 infizierte Seiten aus seinem Index gestrichen. Betroffen sind Sucuri zufolge nur Angebote, die mit WordPress gestaltet sind.

Internet deckt Schädling auf


Die Sicherheitsexperten raten den Betreibern einer WordPress-Installation, eine Firewall zu nutzen, um die-Scanner Attacken des Wurms zu stoppen. Es reiche nicht, wie in Foren empfohlen, einfach bestimmte Dateien auszutauschen.

Solange noch installierte Hintertüren vorhanden und die ursprünglichen Schwachstellen im Plug-in nicht beseitigt sind, sei mit einer erneuten Infektion zu rechnen – teilweise innerhalb von Minuten, wie von einigen Nutzern berichtet. Sucuri selbst bietet einen kostenlosen Online-Scanner, mit dem Nutzer herausfinden können, ob ihre Installation von der Schadsoftware betroffen ist.

So schützen Sie sich


Für Internetnutzer, die zum Surfen Browser wie Firefox oder Browser 7 der Telekom verwenden, besteht eine geringere Gefahr. Da diese Browser den Index von Google nutzen, erhalten sie automatisch einen Warnhinweis, wenn sie versuchen, eine von SoakSoak infizierte Seite aufzurufen.

Darüber hinaus sollten Computernutzer ein aktualisiertes Virenschutz-Programm verwenden und gegebenenfalls die veralteten Antiviren-Signaturen erneuern.


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