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Ungelesen 03.03.15, 18:50   #1
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Elvis
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Software gefahrlos testen: Kostenlose virtuelle Windows-PCs von Microsoft

Zitat:
Microsoft bietet in der Rubrik „Virtuelle Maschine“ vorinstallierte Windows-Systeme zum Gratis-Download an.

Dieses Programm brauchen Sie: Virtualbox , gratis, für Windows XP, Vista, 7 und 8 oder Vmware Player , für private Nutzung kostenlos, für Windows XP, Vista, 7 und 8.

Microsoft bietet in der Rubrik „ Virtuelle Maschine “ vorinstallierte Windows-Systeme zum Gratis-Download an, die sich mit virtuellen PCs nutzen lassen – also mit Virtualisierungs-Software wie Vmware, Virtualbox oder Hyper-V. Primär sind die Systeme dazu gedacht, eigene Web-Anwendungen und Webseiten unter verschiedenen Betriebssystem- und Internet-Explorer-Versionen zu testen.

In den Lizenzbedingungen spiegelt sich das allerdings nicht wieder, darin ist nur allgemein von „Testzwecken“ die Rede. Sie dürfen die Systeme also beispielsweise auch nutzen, um gefahrlos heruntergeladene Programme zu testen, bevor Sie diese auf dem echten Windows-System installieren. Oder um etwas an Windows selbst zu testen. Genauso ist es möglich, die virtuellen Maschinen unter anderen Betriebssystemen wie Linux oder MacOS zu nutzen, um bestimmte Dinge auszuprobieren.

Nach dem ersten Start haben Sie dazu 90 Tage Zeit. Anschließend lassen sich die virtuellen Systeme nicht mehr oder nur noch eingeschränkt nutzen. Microsoft empfiehlt aber von sich aus in den Anmerkungen und Versionshinweisen, eine Sicherheitskopie der originalen (gepackten) Download-Dateien zu behalten, um damit jeweils neue 90-Tage-Testzeiträume beginnen zu können. Alternativ nutzen Sie die „Schnappschuss“-Funktion der von Ihnen gewählten Virtualisierungs-Software, um den Zustand der Systeme vor dem ersten Start zu sichern und jederzeit mit einem Mausklick dorthin zurückzukehren.

Microsoft bietet derzeit folgende Windows-Systeme als virtuelle PCs an: XP, Vista, 7, 8 und 8.1. Das vordefinierte Benutzerkonto lautet „IEUser“ und hat das Kennwort „Passw0rd!“, wobei es sich bei der Stelle hinter dem „w“ um die Zahl Null handelt und nicht etwa um ein „O“. Sollten Sie noch keine Virtualisierungs-Software auf Ihrem PC installiert haben, empfehlen wir Ihnen Virtualbox oder Vmware Player.

Zum Download der virtuellen Maschinen rufen Sie www.modern.ie auf, klicken auf „Virtuelle Maschine (VM)“ und wählen das Betriebssystem aus, unter dem Sie den virtuellen PC laufen lassen wollen, also „Windows“, „Mac“ oder „Linux“. Um das passende Dateiformat zu erhalten, geben Sie nun noch an, welche Virtualisierungs-Software Sie nutzen. Dann entscheiden Sie sich für eine Windows-Version und laden das dazugehörige selbstentpackende Archiv herunter, das aus einer Exe-Datei und mehreren Rar-Dateien besteht. Erst nachdem der Download aller Teile beendet ist, starten Sie die Exe-Datei, die die Bestandteile des virtuellen PCs in ein Verzeichnis Ihrer Wahl entpackt. Darunter ist auch die Konfigurationsdatei für den virtuellen PC. Diese öffnen Sie in Ihrer Virtualisierungs-Software.


Quelle:Pcwelt.de

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