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Ungelesen 30.11.15, 16:46   #1
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Windows 10 crasht PCs: Microsoft droht Megaklage

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Ist Windows 10 nun das beste Windows aller Zeiten - oder ein nicht ausgereiftes Stück Zwangssoftware? Zahlreiche Nutzer, deren PC nach dem Zwangsupgrade auf Windows 10 nicht mehr funktioniert, drohen nun mit einer Sammelklage gegen Microsoft. Im Windows-Forum diskutieren die Enttäuschten seit Wochen, ob und wie man Microsoft für die Fehler von Windows 10 belangen kann, die ja auch nach dem Threshold-2-Update im Herbst viele verärgerten.



Windows 10: Die Vorwürfe der potenziellen Kläger
Alles begann mit einem Posting einer "LisaCapaci". Die wirft Microsoft vor, tausende Rechner durch das Upgrade auf Windows 10 nutzlos gemacht zu haben: Kein Sound, keine funktionierende Uhrzeit, kein Zugriff wegen Passwort-Problemen, Speicherfehler, verlorene Dateien und unerlaubter Zugriff von Microsoft. Allem Anschein nach betrifft das zwar nur einen sehr kleinen Prozentsatz aller Windows-10-Nutzer. Unstrittig ist jedoch, dass diese Probleme auftreten.

Gegen den Erfolg einer solchen Klage (sollte sie denn eingereicht werden) spricht laut einigen Foren-Nutzern, dass man ja den Microsoft-AGB zugestimmt habe, weshalb Updatezwang und Zugriff auf Daten nicht Teil einer Klage sein könnten. Aber das stimmt nicht unbedingt. Denn nicht alles, was in AGB-Texten steht, ist automatisch rechtsgültig. Natürlich könnte man auch dagegen vorgehen und so herausfinden, ob die Upgrade-Politik von Microsoft rechtsgültig ist.

CHIP Online meint:

Klage hin oder her - allein die Tatsache, dass hunderte enttäuschter Nutzer darüber diskutieren, sollte Microsoft zu denken geben. Denn zwar ist es aus Konzernsicht verständlich, die Verteilung von Windows 10 voranzutreiben und das leidige Kapitel Windows 8 abzuschließen. Doch dass man dabei in Kauf nimmt, die Rechner einiger Nutzer zu schrotten, ist aus Verbrauchersicht nicht akzeptabel. Erfahrungsgemäß weiß man ja, dass ein Windows-Upgrade nicht auf jedem Rechner problemlos gelingt - zu unterschiedlich sind die Hardware-/Software-/Treiber-Konfigurationen. Falls Microsoft gehofft hat, den Unmut der Enttäuschten aussitzen zu können, könnte sich das als fataler Irrtum erweisen. Sollte es in den USA zu einer Sammelklage kommen, dürfte die gesamte Upgrade-Praxis in ihrer jetzigen Form auf dem Prüfstand stehen.

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